Zusammenfassung
Das Dr. Eilers Spezial ist Ausdruck unserer Kernkompetenz , der orthomolekularen Medizin für Pferde. Es ist vollgepackt mit verschiedenen Mineralien und Vitaminen, die den Tagesbedarf deines Pferdes zusätzlich zur Heufütterung decken, ohne dass eine weitere Ergänzung nötig ist. Im Dr. Eilers spezial stecken alle essenziellen Mengenelemente und Spurenelemente , die für die Gesundheit deines Pferdes wichtig sind. Diese liegen, wo möglich, in organisch gebundener Form vor, um die Resorption aus dem Darm und damit die Aufnahme in die Zellen sicherzustellen und zu vereinfachen. Zudem sind die wichtigen fettlöslichen Vitamine in hoher Dosierung enthalten. Auch die B-Vitamine sind in hoher Menge zugesetzt, sodass auch für Pferde mit Darmproblemen die benötigte Tageszufuhr abgedeckt wird! Dies macht unser bestes Mineralfutter nicht nur für Pferde mit Stoffwechselproblemen attraktiv, sondern auch für gesunde Pferde , Pferde im Training , während sportlichem Einsatz , sowie für Jungpferde und Pferde-Senioren . Wir verzichten bewusst auf den Zusatz von Kräutern , um die tägliche Gabe des Dr. Eilers spezial ohne Einschränkungen zu ermöglichen, da viele Kräuter nur kurweise gegeben werden dürfen, um einen Gewöhnungseffekt zu vermeiden. Ebenso bewusst nutzen wir Melasse in unserem Dr. Eilers spezial, um deren positive Eigenschaften auszunutzen und auf Apfeltrester verzichten zu können!
Mineralien und Vitamine – essenziell für die Gesundheit! Heutzutage frägt niemand mehr, ob ein Pferd ein Mineralfutter benötigt. Die neue Frage lautet:
welches der
Dutzenden Mineralfutter am Markt ist für mein Pferd am Besten geeignet?
Doch was ist ein Mineralfutter überhaupt?
Mineralfutter – was ist das? Ein
Mineralfutter zeichnet sich durch einen hohen
Rohasche-Gehalt aus. Die Rohasche ist ein Wert, der in der sogenannten Weender-Analyse bestimmt wird. Diese Analyse ist für Futtermittel vorgeschrieben – stehen die Angaben nicht auf dem Etikett, solltest du lieber einmal mehr nachfragen!
Zur
Weender-Analyse gehören neben der
Rohasche noch die Rohfaser , das Rohprotein und das Rohfett , doch diese drei Werte spielen bei Mineralfuttern meist eine untergeordnete Rolle. Mineralien sind immer anorganische Stoffe , also Stoffe, die nicht aus Kohlenstoff bestehen, sondern eben aus Mineral – also Zink, Kupfer, Eisen usw. Da diese Stoffe in einem Mineral -Futter auch hochdosiert enthalten sein sollen, ist der Rohasche-Wert definitionsgemäß mindestens 40% . Ist dies nicht der Fall, handelt es sich um kein (nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch) echtes Mineralfutter.
Was steckt drin in 40% Rohasche – und den verbliebenen 60%? Diejenigen Mineralien und Vitamine , die du nun in einem guten Mineralfutter vorfindest, sind diejenigen, die unsere Pferde tagtäglich benötigen, um gesund und munter zu bleiben und ihre Leistung erbringen zu können, egal ob es sich um ein Sportpferd, ein Freizeitpferd, den Zuchthengst oder den alten, gemütlichen Rentner auf der Koppel handelt. Dabei stecken meistens folgende Gruppen im Mineralfutter:
Mengenelemente
Spurenelemente
Fettlösliche Vitamine
Wasserlösliche Vitamine
Teilweise weitere Vitalstoffe
Mengenelemente Unter einem Mengenelement versteht man diejenigen Mineralien, die in größerer Menge im Körper vorkommen. Diese Grenze wird angegeben mit mehr als 50 mg / kg Körpergewicht . Essenzielle Mengenelemente sind:
Ob der Schwefel zu den Mengenelementen gezählt wird, kommt ganz auf den Autor des wissenschaftlichen Textes an. Richtig ist aber auf jeden Fall die große Bedeutung von Schwefel für die Gesundheit.Mengenelemente liegen zudem im Körper meist in ihrer ionisierten Form vor. Damit bilden sie die wichtigen Elektrolyte , die den Zellstoffwechsel im Gleichgewicht halten, wichtig sind für die Herzgesundheit und die bei starkem Schwitzen über den Schweiß verloren gehen und ersetzt werden müssen.
Spurenelemente Im Gegensatz zur Gruppe vorher sind die Spurenelemente nur in geringen Spuren im Körper vorhanden und werden auch nur in geringerer Menge im täglichen Bedarf benötigt. Hierunter fallen all die Mineralien, die in der Pferdefütterung heutzutage in aller Munde sind.
Die Liste an möglichen Spurenelementen ist recht lang, wobei nur die ersten 7 als essenziell gelten, bzw. diese bisher nur dort nachgewiesen wurde. Bor beispielweise wird von manchen Autoren ebenfalls als wichtiges Spurenelement angesehen, ob und inwiefern es unseren Pferden zuträglich ist, ist bis heute nicht wissenschaftlich untersucht.
die Menge macht das Gift.
Spurenelemente , aber auch die Mengenelemente und natürlich fettlösliche Vitamine , können überdosiert werden und sich in schädlicher Menge im Körper anreichern. Deshalb ist es besonders wichtig, den Bedarf deines Pferdes genau einschätzen zu können, um es bedarfsdeckend zu ernähren und nicht langfristig überdosiert zu füttern. Eine kurze Überdosierung kann in manchen Fällen hilfreich sein, um Speicher wieder aufzufüllen. Kläre die Dauer und die Menge bitte immer mit einem Spezialisten ab, beispielsweise Tierärzten, qualifizierten Futterberatern oder gerne auch mit uns.
Fettlösliche Vitamine Eine weitere Gruppe der Nährstoffe, die sich im Mineralfutter versteckt, sind die fettlöslichen Vitamine – diese sind organischer Natur, stecken also in den 60% „Nicht-Rohasche-Gehalt“ des Mineralfutters. Ein besonders einfacher Merksatz für die fettlöslichen Vitamine: es sind die EDEKA Vitamine , also:
Um fettlösliche Vitamine optimal aufnehmen zu können, ist ein kleiner Anteil hochwertiger Fette im Futter zuträglich, beispielsweise ein Löffelchen Leinöl über die Karotten im Mash, um deren Wertigkeit aufzupeppen. Der Körper ist auch in der Lage, diese Vitamine zu speichern . Dies passiert vor allem in der Leber .
Wasserlösliche Vitamine Zu den Wasserlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine der B-Gruppe und das Vitamin C . Letzteres kann das Pferd selbstständig synthetisieren. Vitamin C ist also für unsere Pferde im Gegensatz zu uns nicht essenziell ! Dennoch ist in vielen Mineralfuttern Vitamin C (Ascorbinsäure) zugesetzt. Dies hat den Grund, dass es sich hierbei um ein hervorragendes Konservierungsmittel handelt und Oxidation (Ranzigwerden) verhindert. Die Vitamine der B-Gruppe gehören ebenfalls zu den wasserlöslichen Vitaminen und können somit im Körper nicht gespeichert werden. Stattdessen sind unsere Pferde auf die Zufuhr von außen angewiesen, sofern die körpereigene Produktion nicht ausreichend ist.Körpereigene Produktion ? Diese übernehmen die positiven Darmbakterien für unsere Pferde. Das Darmmilieu im Dickdarm produziert ausreichend B-Vitamine, die den Tagesbedarf decken können – vorausgesetzt: die Darmflora ist gesund und physiologisch ausgebildet! Ist dies nicht der Fall, wie leider bei sehr vielen Pferden heutzutage, müssen B-Vitamine von außen zugefüttert werden. Auch gibt es neuere Untersuchungen, die in Frage stellen, ob auch bei gesunden Pferden die „eigene“ Produktion im Darm ausreicht, um den Tagesbedarf decken zu können.
B-Vitamine im Mineralfutter ein Muss? Wir haben uns dazu entschieden, unserem Mineralfutter Dr. Eilers spezial eine hohe Menge an B-Vitaminen zuzusetzen. Dies macht das Mineralfutter zu einem erst mal höherpreisigen Produkt, denn B-Vitamine sind im Einkauf teuer , weshalb sie oft nur in sehr geringen Mengen in den Futtermitteln drinstecken. In so geringen Mengen, dass der Bedarf keinesfalls gedeckt werden kann. Das Dr. Eilers spezial ist konzipiert nicht nur für stoffwechselerkrankte Pferde, die sowieso einen höheren Bedarf an B-Vitaminen haben, durch die mangelnde Eigenproduktion , sondern auch für gesunde Pferde , die in der Blüte ihres Lebens stehen und Leistung erbringen. Alle freuen sich über diese Extradosis an B-Vitaminen, die den Stoffwechsel aktiv und gesund erhalten.
Warum die Aufnahme über Gras und Heu nicht ausreicht Ob dein Pferd über sein Grundfutter, also das Heu und Gras, seinen Bedarf an Mineralien und Vitaminen decken kann, ist kein Rätselraten, sondern kann ganz einfach über eine Heuanalyse und eine Bedarfsberechnung ermittelt werden. In den allermeisten Fällen ist dies jedoch hier in Deutschland nicht der Fall, weshalb eine Zufütterung sinnvoll und nötig ist. Wie viel dein Pferd nun individuell von unserem Dr. Eilers spezial benötigt, kannst du dir entweder von einem Spezialisten oder von uns ausrechnen lassen, oder wir arbeiten mit Schätzwerten , die sich aus jahrelanger Erfahrung und wissenschaftlichen Arbeiten ergeben haben und die Dosierungsempfehlung auf unserem Mineralfutter bilden.
Wo ist der Unterschied: organisch vs. anorganisch Diese Frage ist einer der größten Aufhängepunkte in der Mineralfutter-Fütterung der heutigen Zeit. Grundsätzlich gilt: keine der beiden Varianten ist besser oder schlechter als die andere, nur anders. Ein Mineral ist immer anorganisch . Das heißt aber nicht, dass es im Labor chemisch hergestellt wurde, sondern das ist einfach seine definitionsgemäße Form, die es in der Natur hat. Ein „organisches Mineral “ ist also ein anorganischer Stoff, zum Beispiel Zink, der an einen organischen Trägerstoff, beispielsweise eine Aminosäure , gebunden ist. Das, was dabei rauskommt, heißt dann: Zinkchelat . In einem „anorganischen Mineralfutter“ liegen die Mineralien in anders gebundener Form vor. Zink beispielsweise als Zinkoxid . Organisch gebundene Mineralien gelten als besser bioverfügbar , da der Körper die Aminosäuren in einer hohen Rate resorbiert und damit das an die Aminosäure gebundene Mineral mit aufgenommen wird. Diese Form von Mineralfuttern ist also besonders gut geeignet, um Speicher schnell und effektiv aufzufüllen und Pferden mit einer Verdauungsproblematik die Aufnahme der lebenswichtigen Mineralien zu erleichtern. „Anorganische “ Mineralfutter werden dahingehend schlechter resorbiert , ein Großteil des gefütterten Mineralien-Materials geht mit dem Kot verloren .
Und was ist mit Mineralien aus Kräutern? Besonders wertvoll erscheinen Mineralfutter, die rein aus Kräutern bestehen. Vor allem für den Pflanzenfresser Pferd doch eine sinnvolle Alternative? Doch so einfach ist es leider nicht. Hierzu ein kleines Beispiel.
1 kg Kräuter enthält durchschnittlich 20 mg Zink
Tagesbedarf an Zink für ein Pferd: ca. 500 mg
Tägliche Menge an Kräutern: 25 kg !
Das zeigt recht einleuchtend, dass eine reine Kräuterergänzung ungeeignet ist, um den täglichen Bedarf oder gar einen Mehrbedarf decken zu können.
Melasse statt Apfeltrester – warum? Viele Futtermittelhersteller greifen als Klebstoff inzwischen zu Apfeltrester, um der gefürchteten und gehassten Melasse ausweichen zu können. Irgendeinen Klebstoff benötigt die Industrie, um die Vormischung aus Mineralien und Vitaminen in Form bringen zu können, und beispielsweise Pellets oder Bricks daraus zu formen. Früher wurde hier selbstverständlich die Melasse benutzt. Melasse ist günstig und besonders reich an Mineralien – was noch ein zusätzlicher Pluspunkt ist: vor allem Chrom ist hier enthalten. Mit der Zunahme von Stoffwechselproblemen aller Art wurde die Schuld nicht selten bei der Melasse gesucht und diese aus dem Futtertrog verbannt. Das jedoch die Melasse hieran gar keine Schuld trägt, ist nebensächlich. Alternativen hierzu sind vor allem Apfeltrester und andere Fruchttrester. Wir setzen sie jedoch bewusst nicht ein, da diese Trester häufig mit Schimmelpilzen oder anderen Schadstoffen verunreinigt sind.
Exkurs: Melasse und Chrom Ist Melasse nun verantwortlich für all die zu dicken Pferde , die an EMS erkranken? Unsere klare Antwort ist: NEIN .Zucker ist es, der diese Überfütterung und Stoffwechselentgleisungen auslöst – gleich wie bei anderen Haustieren und uns Menschen. Zucker steckt in allerhand Dingen , die wir unseren Pferden täglich anbieten. Im so gut duftenden Müsli beispielsweise, oder – und das ist die Hauptquelle – im Heu ! Heu ist besonders reich an Zucker. Durchschnittlich stecken in 10 Kilo Heu etwa 1 Kilo Zucker ! Dies variiert natürlich und ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Erntezeitpunkt und Gräserzusammensetzung . Am besten beurteilbar ist der Zuckergehalt durch eine Analyse . Auf dieses eine Kilo Zucker, was dein Pferd am Tag durch das Heu aufnimmt, kommt nun von der Melasse im Dr. Eilers spezial bei 50g Tagesdosis noch on top: 1,5 g Zucker . Das ist verschwindend gering. Was die Melasse aber noch mitbringt, außer diesen 1,5 g Zucker, ist Chrom . Chrom ist ein Spurenelement, welches für die Verstoffwechselung von Zucker besonders wichtig ist, da es in den Insulinstoffwechsel involviert ist.
Zusammensetzung:
Calciumcarbonat, Monocalciumphosphat, Luzernegrünmehl, Pfefferminz-Feinteile, Natriumchlorid, Zuckerrübenmelasse, Lein (aufgeschlossen), Sojaöl, Magnesiumoxid.
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg:
350.000 I.E. Vitamin A (3a672a) 35.000 I.E. Vitamin D als Vitamin D 3 (3a671) 10.000 mg Vitamin E (3a700) 400 mg Calcium-D-Pantothenat (3a841) 1.000 mg Eisen als Eisen (II) Glycinchelat-Hydrat (3b108) 6.000 mg Zink als Glycin-Zinkchelat-Hydrat (3b607) 4.250 mg Mangan als Glycin-Manganchelat-Hydrat (3b506) 20 mg Jod als Calciumjodat, wasserfrei (3b202) 15 mg Selen als Selenmethionin in organischer Form aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktivierte Selenhefe 3b8.12) 4 mg Kobalt als Gecoatetes Cobalt (II) Carbonat-Granulat (3b304) 8.000 mg Vitamin B 1 (3a821) 2.500 mg Vitamin B 2 (Riboflavin, 3a825ii) 3.500 mg Vitamin B 6 /Phyridoxinhydrochlorid (3a831) 75.000 mcg Vitamin B 12 Cyanocobalamin (3a835) 50 mg Vitamin K 3 (3a711) 600 mg Folsäure (3a316) 850 mg Niacinamid (3a315) 40.000 mcg Biotin (3a880) 5.000 mg Cholinchlorid (3a890)
Analytische Bestandteile in v. H.:
13.0 Calcium 3.0 Phosphor 2.0 Natrium 1.0 Magnesium
Fütterungsempfehlung & kombinierbar mit
Beim Dr. Eilers Spezial handelt es sich um ein Mineralfutter, das hoch konzentrierte Mengen an Vitaminen und Mineralien enthält. Deshalb reicht eine recht geringe Menge des Futters vollkommen aus, um den täglichen Bedarf deines Pferdes ergänzend zu decken.
Dosiert wird das Dr. Eilers Spezial mit 10 g pro 100 kg Gewicht. Durch diese vergleichsweise geringe tägliche Fütterungsmenge reicht dir und deinem Pferd das Dr. Eilers Spezial für etwa 3-3,5 Monate ! Hierzu haben wir dir ein kleines Rechenbeispiel erstellt.
Rechenbeispiel: Dein Pferd wiegt 500 kg --> 10x5 = 50g Tagesdosis Dr. Eilers Spezial im Futtertrog.5 kg Dr. Eilers Spezial --> 5.000/50 = 100 Tage
Wenn du Müslis oder Pelletfutter fütterst, welche zugesetzte Mineralien oder Vitamine enthalten, muss die Dosis vom Dr. Eilers Spezial nicht unbedingt angepasst werden. Hier kommt es vor allem auf die Menge an. In Müslis und Pellets sind zumeist sehr wenig Mineralien und Vitamine zugesetzt, die nur bei hoher Futtermenge wirklich ins Gewicht fallen.
Solltest du Fragen hierzu haben, wende dich gerne für eine Futterberechnung an deinen Tierarzt / Futterberater oder natürlich an uns!
Kombinierbar mit:
Das Dr. Eilers Spezial ist ein vollwertiges Mineralfutter , welches für die meisten Pferde als alleinige Mineral- und Vitaminergänzung ausreichend ist. Doch wenn dein Pferd einen besonderen Bedarf hat, zum Beispiel einen höheren Zinkbedarf im Fellwechsel, ist es problemlos möglich, kurweise eine weitere Ergänzung mit Mineralien zu füttern.
Zudem ist das Dr. Eilers Spezial problemlos mit Kräutern oder anderen, nicht mineralisierten Zusätzen, wie z.B. dem A-Horse , Bierhefe oder dem AminoSat , kombinierbar.
Auch unsere Reisschalenkleie-Pellets sind wunderbar mit dem Dr. Eilers Spezial kombinierbar, hier vor allem hervorzuheben ist das ausgewogene Ca-P-Verhältnis bei der gemeinsamen Fütterung dieser beiden Produkte.
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